Habima Fuchs
1. Teil der Ringvorlesung des Instituts für bildende Kunst. Der Fachbereich Kunst und Bild I Abstraktion freut sich auf die bildende Künstlerin Habima Fuchs, die eine Einführung in ihr Werk gibt und ihren aktuellen Film EQUINOX vorstellt.
Habima Fuchs zeigt uns ausgewählte Werke und spricht über den Entstehungsprozess ihres aktuellen Films EQUINOX (2022, 23 min.), der die Welt symbolisch an der Tagundnachtgleiche einfängt. Er spielt in Sluňákov bei Olomouc, Tschechien, und wurde im Rahmen des Kino Central Europe, Kunstmuseum Olomouc - Mitteleuropäisches Forum uraufgeführt.
Habima Fuchs (geboren in Ostrov) lebt in der Tschechischen Republik. Nachdem sie sich viele Jahre in Berlin ihrer künstlerischen Praxis gewidmet hat, unternahm sie zahlreiche Wanderungen durch Europa, um dessen Kulturen und Mythologien aus unmittelbarer Nähe zu studieren. Derzeit beschäftigt sich Habima Fuchs unter anderem mit der Fünf-Elemente-Lehre.
Ausstellungen: Galerie Fait in Brno (Matter in Eternity, 2024), Galerie SVIT in Prag (The Great Ocean Continuously Creating, 2019), Kunstverein München (297, 2018), Warhus Rittershaus, Köln (Eyes horizontal, nose vertical / foster the eminent dance, 2016), ZACHETA in Warschau (Salt Sea Water Absorbed by Clouds Turns Sweet, 2016), Open Art Project in Otwock (AGAVE, Finding the Source, 2015). Sie absolvierte Residenzen in Deutschland, der Slowakei, Italien, der Schweiz und Norwegen, The Core, Herrenhaus Edenkoben, Deutschland, ASAHI - the rising sun, Aoyama Meguro, Tokyo, Japan.