Skip to main content

Wissenstransfer

WTZ Grafik

Das Wissenstransferzentrum an der Akademie der bildenden Künste Wien ist für die Koordination und Umsetzung unterschiedlicher Projekte in den Bereichen Kunst, Erschließung und Entwicklung der Künste (EEK) und der Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften (GSK) im Raum Wien verantwortlich.

Als Koordinationsstelle eines interuniversitären Kooperationsnetzwerks aller Wiener Universitäten, stehen Transferleistungen zwischen Universitäten, externen Organisationen, Institutionen und Wirtschaftsfeldern im Mittelpunkt. Die vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft ins Leben gerufenen Wissentransferzentren in Österreich sind in drei regionale Zentren (WTZ Ost, WTZ West, WTZ Süd) und ein thematisches Zentrum (Life Sciences) gegliedert.

Die Aufgaben im Bereich WTZ OST - GSK/EEK/Kunst bestehen darin sowohl an der Akademie der bildenden Künste Wien als auch in Kooperation mit den universitären Partnern Potenziale zu identifizieren und Angebote für Studierende, Lehrende und Alumni zu schaffen, welche sich mit Methoden und Praktiken der Verwertung und des Transfers von Wissen bzw. Werken auseinandersetzen. Gerade die Bereiche KUNST | EEK | GSK zeichnen sich durch kulturelles und soziales Grundlagenwissen sowie die Anwendung diskursiver Methoden und transdisziplinärer Praktiken zur Wissensgenerierung aus. Der Arbeitsfokus liegt daher auf anwendungsbezogenen universitären Potenzialanalysen sowie der Strategie- und Maßnahmenentwicklung in einem fächer- und universitätsübergreifenden Kooperationsnetzwerk. Ausgehend davon werden Unterstützungsmaßnahmen für konkrete Weiterbildungen, Vernetzungsmöglichkeiten und Projekte  sowie bedürfnisorientierte Professionalisierungsmaßnahmen auf kooperativer Basis entwickelt und umgesetzt. Durch die Koordination des Arbeitsbereichs „Genderawareness / -empowerment“ für alle Partneruniversitäten im Wissenstransferzentrum Ost seht die Akademie der bildenden Künste auch hier für Gleichbehandlung, antidiskriminatorische Maßnahmen sowie Frauenförderung.