Thinking through Cacophony: An Experiment in Sounding Our Different Knowledges
Workshop mit Thabang Monoa organisiert im Rahmen des Erasmus + Projekts und der Akademie der bildenden Künste Wien. Eine Veranstaltung im Rahmen von dem Forschungsprojekt Conviviality as Potentiality: From Amnesia to Pandemic towards Convivial Epistemologies (FWF AR 679, 2021–2025)
Der Workshop Thinking through Cacophony mit Dr. Thabang Monoa (Michaelis School of Fine Art, Universität Kapstadt) zeigt, wie unterschiedliche Wissenssysteme und Perspektiven durch Kakophonie miteinander in Berührung kommen und neue Einsichten und alternative Interpretationen darüber hervorbringen können, wie man die Welt bewohnt. Workshopsprache: Englisch
Die Forschungsinteressen von Dr. Thabang Monoa umfassen Kunstgeschichte, Kunstkritik, visuelle Kultur, kuratorische Praxis und Kulturwissenschaften. Er schloss sein Grundstudium an der Tshwane University of Technology ab und arbeitete und studierte anschließend an der Fakultät für Kunst, Design und Architektur (FADA) der Universität Johannesburg, wo er als Kunsthistoriker im Fachbereich für visuelle Kunst der Fakultät tätig war. In seiner Doktorarbeit, die er am SARChI-Lehrstuhl für südafrikanische Kunst und visuelle Kultur anfertigte, befasste er sich mit dem Begriff der Blackness in der afrofuturistischen Ästhetik. Monoa ist derzeit Mitglied der CAA (College Art Association) mit Sitz in den Vereinigten Staaten von Amerika, er ist ehemaliges Ratsmitglied der SAVAH (South African Visual Art Historians) und Mitbegründer der Gerard Sekoto Summer School, die von der Johannesburg Art Gallery verwaltet wird. In seiner jetzigen Funktion als Dozent für Kunstgeschichte an der Michaelis School of Fine Art der Universität Kapstadt ist Dr. Monoa weiterhin mit akademischen Arbeiten befasst, die sich mit Fragen der zeitgenössischen Kunst und Ästhetik befassen.
Der Workshop ist offen für alle Studierenden der Akademie der bildenden Künste Wien.