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Terese Kasalicky. Avoid the Void

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Soft-Opening
Organisationseinheiten
xhibit

Eine Ausstellung der xposit-Reihe.

Terese Kasalicky (* 1988) widmet sich in ihrer Arbeit der Erforschung ornamentaler Strukturen, die sie als Informationsträger der Kulturgeschichte begreift. Einzelne Grundformen, welche die Künstlerin herauskristallisiert hat, werden in ihren Werken wie Worte in einem Satz immer wieder neu angeordnet. Sie bilden Relationen und darüber eine neue „Syntax“ und greifen – ihrem ursprünglichen Kontext entrückt – als Skulpturen in den Raum aus. Für ihre Einzelausstellung in der Eschenbachgasse plant die Künstlerin eine raumgreifende Installation und gibt gleichzeitig Einblick in den Entstehungsprozess ihrer Arbeiten, der durchaus Parallelen zum Prinzip des Mnemosyne-Atlas von Aby Warburg erkennen lässt.