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06.05.2020
Ausstellungen und Sammlungen der Akademie bald wieder geöffnet!
06.05.2020
Die zeitgenössischen Präsentationen im Ausstellungsraum der Akademie der bildenden Künste Wien in der Eschenbachgasse 11 werden schon ab 2. Juni 2020 wieder zu sehen sein, die Gemäldegalerie der Akademie, die sich aktuell im Palais Lobkowitz/Theatermuseum befindet, öffnet mit 1. Juli 2020 ihre Tore. Die Ausstellungen, die zur Zeit der Schließung aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen zu sehen waren, werden bis auf Weiteres verlängert.
Akademie
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06.05.2020
Aktuelles Programm im Juni 2020
29.05.2020
Ab 2. Juni eröffnet die Akademie der bildenden Künste Wien nach Lockerung der COVID19-Schutzmaßnahmen wieder ihren Ausstellungsraum in der Eschenbachgasse 11. Gezeigt werden die Gruppenpräsentation "Multiple Singularities" und die Installation von Katharina Scheucher "We´ll double back, seesaw and leave in tracks and traces". Die Studierenden des Fachbereichs Zeichnen haben sich inzwischen unter dem Titel „PLAN D“ ihre eigenen Ausstellungsräume in Geschäftslokalen rund um die Mariahilfer Straße geschaffen.
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06.07.2020
Die Akademie schläft nicht. Eine Ausstellung künstlerischer Interventionen aus der Zeit des Lockdowns
Unter dem Titel Die Akademie schläft nicht präsentiert die Akademie der bildenden Künste Wien von 8. Juli bis 21. August 2020 im GARTENPALAIS Liechtenstein eine Pop-Up-Ausstellung mit Arbeiten junger Künstler_innen aller siebzehn Fachbereiche des Instituts für bildende Kunst. Sie alle haben gemeinsam, dass sie unter den schwierigen Umständen des Corona-Lockdowns entstanden sind, oder von den Studierenden mit Blick auf die Herausforderungen aber auch Qualitäten dieser Phase für die Präsentation ausgewählt wurden.
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06.07.2020
Birgit-Jürgenssen-Preisträger_ 2020: Jannik Franzen
Den mit 5.000 Euro dotierten Birgit-Jürgenssen-Preis erhält in diesem Jahr Jannik Franzen. Mit Jannik Franzen wird ein_ Künstler_ ausgezeichnet, dessen_ Arbeit filmische Analysen und performative Elemente auf komplexe Art und Weise verknüpft. Der_ Künstler_ bewegt sich mit seinen filmischen Arbeiten in Museen, Ausstellungen oder auch der Akademie der bildenden Künste Wien, untersucht dabei immer das Verhältnis von Körper und Raum und stellt sie dem institutionellen Rahmen gegenüber. Die Institutionen treten in Franzens Arbeiten als aktive Protagonist_innen auf, deren fragwürdiges politisches Handeln deutlich gemacht wird – wie zum Beispiel die Bedeutung künstlerischer Methoden für die Herstellung rassistischer Propaganda („Wien-Liberec“) oder auch kolonialer Forschung („Körper formen“). Gemeinsam ist allen Arbeiten von Jannik Franzen, dass normierte, historische Erzählungen als immer noch unhinterfragter Teil unserer gegenwärtigen, institutionellen Strukturen und Geschichtswahrnehmung.
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