Dr.phil. Sarah Held
Lehrveranstaltungen
-
- Course number
- 060398
GK 3.3 / KB 5.1 Schreibpraxis
Proseminar, Wintersemester 2024
- Lehrende
- Dr.phil. Sarah Held (Lehrende_r )
-
- Course number
- 060483
GK 3.6 Proseminararbeit aus Moden / Styles / Identitäten
Vorlesung mit Proseminar, Wintersemester 2024
- Lehrende
- Dr.phil. Sarah Held (Lehrende_r )
-
- Course number
- 060520
GK 7.1 Bachelorarbeit aus GK 3.6 Moden | Styles | Identitäten
Vorlesung mit Proseminar, Wintersemester 2024
- Lehrende
- Dr.phil. Sarah Held (Lehrende_r )
-
- Course number
- 060481
GK 3.4 Proseminararbeit aus Alltags- und Jugendkulturen
Vorlesung mit Proseminar, Wintersemester 2024
- Lehrende
- Dr.phil. Sarah Held (Lehrende_r )
-
- Course number
- 060518
GK 7.1 Bachelorarbeit aus GK 3.4 Alltags- und Jugendkulturen
Vorlesung mit Proseminar, Wintersemester 2024
- Lehrende
- Dr.phil. Sarah Held (Lehrende_r )
-
- Course number
- 060399
GK 3.4 Alltags- und Jugendkulturen
Vorlesung mit Proseminar, Wintersemester 2024
- Lehrende
- Dr.phil. Sarah Held (Lehrende_r )
-
- Course number
- 060401
GK 3.6 Moden / Styles / Identitäten
Vorlesung mit Proseminar, Wintersemester 2024
- Lehrende
- Dr.phil. Sarah Held (Lehrende_r )
Sarah Held ist Kulturwissenschaftlerin und Kunstschaffende. Sie arbeitet als PostDoc an der Akademie der bildenden Künste sowie als Lektorin für Fashion und Gender Studies an der Kunstuniversität Linz. „Zur Materialität des feministischen Widerstands“ hat sie in den USA, Mexiko, Chile und Australien durch den Fokus „textiler Agency gegen sexualisierte Gewalt/Femicides“ (2021) geforscht und an der Universität Frankfurt/Main promoviert. Interventionsstrategien gegen die Herrschaftskategorien class, gender und race gehören zu ihren Forschungsschwerpunkten, ebenso wie die „Umformierungen extrem Rechter in Mode, Feminismus und Popkultur“ (2021, Hg. mit Elke Gaugele) sowie affekttheoretische Analysen von Gewalt im Kontext von „masculinity, fatal body ideals, homophobic homoeroticism and National Socialist aesthetics revisited“ (2022).
Feministisch-künstlerisch interveniert sie mit dem Aktionskollektiv "Aufstand der Schwestern“ gegen Femizide im öffentlichen Raum oder auf der documenta fifteen. Sie lehrt "kritische Pornostudien“ (2023, Hg. mit Sylvia Sadzinski), zudem kuratiert und arbeitet sie performativ zum queer-feministischen „pornotopia revised“ (2022). Sarah Held war Promotionsstipendiatin der Friedrich Ebert Stiftung und erhielt zahlreiche Kunst- und Kulturförderungen.