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Presse berichtet über Forschungsprojekt „fashion and the far-right. the new complexity in style"

NeoFashFarRight ist ein modewissenschaftliches Forschungsprojekt, das die aktuelle Rolle der Mode für die extreme Rechte in Europa und den USA untersucht. Das Projekt wird von Elke Gaugele und Sarah Held (beide Institut für das künstlerische Lehramt) geleitet. Sowohl die nationale als auch die internationale Presse haben bereits laufend über das Forschungsvorhaben berichtet. 

Seit der Jahrtausendwende hat sich auf beiden Seiten des Atlantiks eine internationale extreme Rechte die „Sprache der Mode“ (Barthes) für ihre strategischen Zwecke angeeignet. Im Zuge dessen, so unsere Zeitdiagnose, wurde Mode als Waffe eingesetzt. Mode spielt eine wesentliche Rolle bei der Bildung und Ausweitung nationaler, transnationaler und transatlantischer Netzwerke der extremen Rechten. Die zeitgenössische Modeästhetik der extremen Rechten ist durch Polysemie und Undurchsichtigkeit gekennzeichnet, die hier als „neue Komplexität im Stil“ bezeichnet wird.

Hier finden Sie einen Auszug aus der Berichterstattung:

Wie die Neue Rechte sich der Popkultur bedient, Deutschlandfunkkultur, 1.4.2024

Hass, Hetze, Holzfällerhemd“, FAZ , 27.10.2024

“Wie faschistische Ideologie von rechtsextremer Mode weichgespült wird”, Die Presse, 3.11.2024

Biederkeit ist der neue rechtsradikale Dresscode“, Der Standard, 25.11.2024

Moderne Fascho-Fashion“, Süddeutsche Zeitung, 29.12.2024

De skinheads à preppys“, La Presse (Kanada), 26.1.2025

Wer mehr zur Forschung wissen möchte, wird umfänglich auf dem Instagram und der Website der Forschungsgruppe informiert!

NeoFashFarRight wird vom FWF Österreichischen Wissenschaftsfonds gefördert.