Die Sammlung betrachten
Parallel zu der Ausstellung Die Pfeile des wilden Apollo. Klopstockkult & Ossianfieber in drei Räumen der Gemäldegalerie und in drei der Exhibit Galerie wird unter dem Motto Die Sammlung betrachten weiterhin eine Auswahl der Bestände mit zahlreichen Highlights der Sammlung in der Gemäldegalerie präsentiert.
Die Sammlung betrachten fokussiert auf die Epoche des Barocks und präsentiert damit zugleich einen Querschnitt durch den Kern der Sammlung, die Schenkung von Anton Paula Graf Lamberg-Sprinzenstein aus dem Jahr 1822. Weitere Schwerpunkte der Ausstellung sind die Entwicklung der Raumdarstellung in der Malerei der frühen Neuzeit nördlich und südlich der Alpen, das Schaffen des Renaissancekünstlers Lucas Cranach d. Ä., das Künstlerbildnis und Künstlerselbstbildnis des 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts.
Werke von Hans Baldung Grien, Herri met de Bles, Hieronymus Bosch, Alessandro di Mariano Filipepi, genannt Botticelli, Dieric Bouts, Adriaen Brouwer, Joos van Cleve, Pieter Codde, Lucas Cranach d. Ä., Anthonis van Dyck, Antonio da Fabriano, Barent Fabritius, Francesco Raibolini, genannt Francia, Heinrich Friedrich Füger, Jan Fyt, Luca Giordano, Pieter de Hooch, Ambrosius Holbein, Jacob Jordaens, Bernardo Keilhau, genannt Monsù Bernardo, Johann Baptist von Lampi d. J., Nicolaes Maes, Hans Maler, Nicola Malinconico, Martin van Meytens, Bartolomé Esteban Murillo, Rembrandt van Rijn, Peter Paul Rubens, Isaack van Ruisdael, Jacob van Ruisdael, Jacob van Schuppen, Christian Seybold, Pierre Subleyras, Jan Cornelisz. Vermeyen, Domenico Maria Viani, David Vinckboons, Cornelis de Vos, Ferdinand Georg Waldmüller, Jan Wildens u. a.
Kuratiert von Claudia Koch